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März 2020
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Das Buch der "Rööseligarten" umfasst 6 Bändchen. Melodien werden nach und nach erfasst und
markiert
.
Ein Klick auf einen Liedtitel ruft das Inhaltsverzeichnis des entsprechenden Bändchens auf.
A B C D E F und G
A B C - wir Brüder möchten's meh
Ach, moon-e-Moogä muess i füeh
Ach Mueter, liebi Mueter, gib du mir einen Rat
Ach, wie churzen üsi Tage
Als ich ein jug Geselle war
Am Wellenspiel der Aare
Annelbäbeli, chum sitz zuha
Anneli, wo bist gester gsi?
Bärn, du edle Schwyzerstärn
Bald bin i z'Fraubrunne
Bin alben e wärti Tächter gsi
Bin i nit en lustige Schwizerbueb?
Bin i's nid a lustige Bueb!
Botz marter, Küri Velti!
Bueb, mir wei uf ds Bärgli fahre
Christinchen ging in Garten
Chumm, mir wei ga Chirseli gwinne
Das Jagen und das ist meine Leben
Dei oben uff em Bergli
Der Jäger in dem grünen Wald
Der Juckjuck auf dem Zaune
Der Meien isch komen
Der Rigiberg ist üisri Wond
Der Ustig wott cho
Die Gedanken sind frei!
Ds Bättelfräuli wollte fechten gehn
Ds erst Johr, wo-n-i agfange ha huse
Ds Land us und ds Land i
Der Fräelig lirisch neime lang
Dür 's Oberland uf und dür 's Oberland ab
Dur ds Wiesental gang i dürab
Ei du main schöne Margret
Ein gut glückhaftig Jahre
Es blühen die Rosen im Tale
Es Burebüebli mah-n-i nid
Es chunnt e lustig Beckerchnab
Es chunnt es Meiteli hurtig här
Es chunt mer gäng es Häseli
Es git nid Lustigers uf der Wäld
Es het es Schneeli gschnijed
Es het e Buur es Töchterli
Es isch kei sölige Stamme
Es ist für uns ein Zeit angekommen
Es ist keine Öpfeli nie so rot
Es kam ein Herr zum Schlössli
Es kommt daher gar schone
Es reit gut Herr vom Falkenstein
Es reitet ein Edelherr über die Brugg
Es ritt ein Ritter wohl über das Ried
Es son esmol zwo Gspili gsin
Es stant eine Linde im tiefen Tal
Es taget vor dem Walde
Es war einmal ein Gärtner
Es war einmal ein junger Knab
Es war einmal eine Jüdin
Es waren einmal zwei Bauernsöhn
Es wend zweu Liebi zsämme
Es wohnt ein Pfalzgraf wohl an dem Rhein
Es wollt ein Mäderli wandlen
Es wollt ein Herr usriten
Es wollt eine Mägetli früeh ufstah
Es wollt guet Jegerli jagen
Es wott es Fraueli z Märit gah
Es wott es Junngfäueli reisen
Eusri lieb Frau wott wandere
Frisch auf, Soldaten all
Frisch auf, Soldatenblut
Frisch fröhlich wend wir singen
General Dufour, der edle Ritter
Gesang, das will ich heben an
Gibe nid ab
Gueti Nacht, mis Liebeli
Ha an em Ort es Blüemeli g'seh
Hans Keigler in der Erlen
Härz, wo zieht es di?
Härzalleriliebste Brüeder mein
Heinrich schlief bei seiner Neuvermählten
Hüt isch Silvester und morn isch Neujohr
I bi ne Bergma wohlgemut
Ich armes Häseli im weiten Feld
Ich bin ein jung Soldat
Ich gieng emale bei der Nacht
Ich hab meis Müetli fast alles verloren
Ich kann und mag nicht fröhlich sein
Ich weis nicht, bin ich reich oder arm
I de Flüehne isch mis Läbe
I ds Elsis abe wott e Floh
Jetz reisen wir zum Tor hinaus
Jetz reisen wir zum Tor hinaus, ade!
Ihre Zwo hei Chäppeli uff
Im alte Landgricht Stärnebärg
Im Argäu sind zweu Liebi
Im Himmel sind der Freuden so viel
In Gottes Namen heb ich's an
In Mitten der Nacht
Josephus, der römische Kaiser
I ösrem liebe Schwizerland
Ist denn das wirklich war
Ich weiss es Hirtli, das weidet wohl
Kaiser der Napoleon
Kein besser Leben ist auf dieser Welt
Kommt alle herein, ihr Engelein
Lueget, vo Bergen und Tal
Mach's anderst, wann d's kannst
Mein Häuschen steht im Grünen
Mein junges Leben hat ein End
Mein Schatz, warum so traurig
Mer sönd halt Appezöller
Mi Schatz, we du tuesch z Chilche gah
Min Vater ist ein Appenzeller
Mir Lüt uf em Land si so Lustig
Mir Purelüt si chäch
Mis Büeli geit über Sapünerstäg i
Mis Lieb isch gar wit inne
Morge früeh, eh d'Sunne lacht
Nei-n-is gwüss! I ma nit wibe!
Niene geit's so schön u lustig
Nun hab ich Lust ins weite Feld
O du liebs Ängeli
Of de Berge möcht i lebe
Oond wenn's emol scho oober ist
O schönster Schatz, mein Augentrost
O Strassburg, o Strassburg
Regine gieng in Garte
S'cha of der Wält nötz töllersch ge
Schatz, mein Schatz, reise nicht
Schlaf wohl, du Himmesknabe du
Schnurre, schnurre-n-um und um
Schön ist das Henneli
Schön ist die Jugend
Schönster Abestärn
Singet Gott zu lob und Ehren
's isch äben e Mösch un Ärde
's isch no-nig lang dass' grägelet het
's isch alles dunkel, 's alles trübe
Spinn, spinn, meine liebe Tochter
Stets im Trure muess i lebe
Tannhuser war ein wundrige Knab
Uf de Bärge isch guet lä
Uff em Bergli bin i gsesse
Uf, uf, ihr Fekelschätzere
Und es stund ein Schlösslein wohl änet dem Rhein
Und ich stund auf hohen Bergen
Unser Leben gleicht der Reise
Un uf der Wält si kener Lüt
Us de Bärge, liebi Fründi
Üsen Ätti, dass er täti
Vivat das Bernerbiet
Was ghört me da im enge, grüene Tal?
Was isch doch o das Heimelig?
Was kann doch auf Erden
Was kann schöner sein
Was steit den alte Manne wohl a?
Was wend wir aber heben an
Weiss mir ein Jäger, der blast ins Horn
Wenn ig es Bureschätzeli wär
Wie die Blümlein draussen zittern
Wie fein und Lieblich, wenn unter Brüdern
Wie lieblig tönt's i Berg u Wald!
Wie mache's de die Zimmerlüt
Willhelm bin ich der Telle
Wit und breit, fast überall
Z Basel an mim Rhi
Zu Strassburg auf der Schanz
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